Sigi und Barbara
Leugnen zwecklos: Wir sind anders!
(Zumindest behaupten das unsere Familien und Freunde.)
Wir sind stolz darauf und leben ganz gut damit. Das 2 in 2x-anders steht für uns: Barbara und Sigi. Wir haben uns 2007 kennengelernt und sofort erkannt, dass wir nicht nur ein hübsches Pärchen abgeben, sondern auch als Partner bei diversen Unternehmungen und Sportarten perfekt harmonieren. Uns verbindet eine besondere Hartnäckigkeit und Liebe zur Disziplin. Zudem sind wir beide bekennende Minimalisten. Hartnäckigkeit, Disziplin und Minimalismus hören sich zuerst einmal fad bis furchtbar an, ABER sie zeichnen uns aus: Ohne sie könnten wir unsere Ziele nicht erreichen, unsere Pläne nicht umsetzen und vor allem nicht auf so kleinem Raum über einen längeren Zeitraum zusammenleben.
Je mehr du von unseren Blogeinträgen liest, umso schneller stellst du wahrscheinlich fest, dass unser Leben alles andere als fad ist. Zumindest bemühen wir uns (öfter unbewusst und nicht beabsichtigt), dass keine Langeweile aufkommt. Insbesondere für die kommenden Jahre haben wir uns einiges vorgenommen und kommen von unseren Unternehmungen hoffentlich gesund und mit tollen Geschichten wieder zurück: Mehr Informationen hierzu findest du in der Vision.
Da wir grundsätzlich nicht ständig aufeinander kleben und hin und wieder getrennt voneinander etwas unternehmen, ist in manchen Blogeinträgen nur von Barbara oder Sigi die Rede. Falls einer von uns mit einer anderen Person unterwegs ist, wird diese Person namentlich erwähnt, sofern sie zustimmt.
Barbara
Ich bin zuständig für schnelle und vor allem praktische Lösungen. Gute Laune gewürzt mit schwarzem Humor und etwas Sarkasmus hilft mir fast jede Situation zu überstehen. Allerdings gibt es Situationen wo nur mehr (leise) vor mich hin schimpfen hilft, um mich vom Ernst der Situation abzulenken und konzentriert weiterzumachen.
Sigi
Ich löse knifflige Problemstellungen und bestehe dabei auf durchdachte Lösungen für langfristigen Nutzen. Angeblich habe ich sehr viel Liebe fürs Detail und bin stur, etwas extrem und relativ furchtlos, aber das ist alles eine Frage der Sichtweise. Ich bin davon überzeugt, dass die meisten Grenzen des Möglichen nur im Kopf existieren. Sobald es schwierig wird, ist das nur ein zusätzlicher Ansporn, welcher mir hilft die letzten Reserven zu mobilisieren und nochmal alles zu geben.